Beate Antoniewitz
Ihre persönliche Hausverwaltung
Wir übernehmen für Sie alle Aufgaben rund um das Thema Hausverwaltung. Profitieren Sie von der fast 40-jährigen Erfahrung in der persönlichen Betreuung von Objekten in über 30 Städten und Gemeinden.
Unsere Tätigkeit bezieht sich auf die Verwaltung von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbeobjekten.
Die klare Zuordnung der Zuständigkeiten in unserem Unternehmen sichert Ihnen stets den kompetenten Ansprechpartner in allen anstehenden Fragen rund um Ihre Immobilie.
Erfolg durch Kompetenz & Service
Fast 40 Jahre Beate Antoniewitz Hausverwaltungen: Aufgabenfeld ist umfangreicher und komplizierter geworden
Wenn ein Dienstleistungsunternehmen über viele Jahre erfolgreich am Markt ist, dann ist das vor allem auf Zuverlässigkeit, Bodenständigkeit und vor allem auf ein stets aktualisiertes, kundenorientiertes Know-how zurückzuführen. Das gilt ganz besonders für die Branche, in der Beate Antoniewitz tätig ist: Seit fast 40 Jahren ist sie Inhaberin einer Hausverwaltung – vier Jahrzehnte, in denen sich viel bewegt hat.
Angefangen hat alles in Frankfurt. Am 1. August 1982 machte sich Beate Antoniewitz in der Immobilienbranche der Mainmetropole selbstständig. „Damals haben sich oft an die hundert Leute auf eine Wohnungsanzeige gemeldet; das Telefon stand nie still“, erinnert sich Beate Antoniewitz an diese Zeit. 14 Jahre arbeitete die gebürtige Steinhäuserin in der Großstadt und sammelte hier unschätzbare Erfahrungen, bevor sie den Firmensitz und ihren Lebensmittelpunkt in ihren beschaulichen Heimatort verlegte.
In all den Jahren hat sich viel getan: „Unser Aufgabenfeld ist so vielseitig und umfangreich geworden.“, sagt Beate Antoniewitz im Rückblick auf die lange Zeit und die vielen Veränderungen. Permanente Aktualisierungen im Mietrecht, eine Flut an Formularen und Anträgen, immer aufwändigere Heiz- und Nebenkostenabrechnungen - „Da blickt der Laie kaum noch durch.“, so Beate Antoniewitz.
Wir betreuen Objekte in einem Umkreis von 80 Kilometer. Zu unseren Tätigkeitsbereichen gehören u.a. die Abwicklung von Mietformalitäten, die Vergabe von Reparaturaufträgen, ein Hausmeisterservice, die Bearbeitung von Versicherungsschäden sowie das Erstellen von Nebenkostenabrechnungen. Die Verwaltung von Mehrfamilienhäusern gehört ebenso dazu wie die von Gewerbeobjekten. Mit diesem umfangreichen Servicepaket haben sich Beate Antoniewitz und ihr Team nicht nur bei privaten Vermietern einen Namen gemacht, sondern auch bei vielen Firmen, die ihre Büros, Kanzleien oder Praxen in die Hände der Beate Antoniewitz Hausverwaltungen geben.
Die Zukunft ist „barrierefrei“
Die NR im Gespräch mit Beate Antoniewitz über Verordnungen, Mietnomaden und den Immobilienmarkt
Frau Antoniewitz, Sie sind seit fast 40 Jahren in der Immobilienbranche. Was hat sich in dieser langen Zeit geändert?
Es hat sich jede Menge geändert, und das bleibt auch so. Zum Beispiel gibt es viel mehr und ständig neue Verordnungen, die man als Vermieter beachten muss. Ich nenne hier nur mal die geplanten Änderungen der Trinkwasser- und Heizkostenverordnung oder auch die Energieausweise, die vor einigen Jahren eingeführt wurden. Wer eine Immobilie besitzt, egal ob privat vermietet oder als Geschäftshaus genutzt, ist allein schon mit dem Behörden- und Papierkram oft überfordert. Ganz zu schweigen von Vorschriften, Mietgesetzen,Abrechnungen – für einen Laien ist das kaum noch zu leisten.
Es scheint also sehr aufwändig zu sein, Mieter und Vermieter zufrieden zu stellen, das Haus in Schuss zu halten und die Verwaltungs- und Abrechungsarbeit zu leisten. Macht Ihnen das Spaß?
Wenn die Arbeit keinen Spaß mehr macht, dann macht man was falsch, oder es ist der falsche Job. Im Laufe der Jahre haben meine Mitarbeiterinnen und ich soviel Erfahrung gesammelt, dass wir mit dieser tatsächlich sehr umfangreichen Aufgabenstellung gut klarkommen und unsere Auftraggeber zufriedenstellen können. Was aber definitiv keinen Spaß macht, ist die zunehmende Zahl von Mietnomaden, also von Mietern, die ihre Miete nicht zahlen und, wenn der Rauswurf droht, in die nächste Mietwohnung ziehen und so einen Vermieter nach dem anderen um seine Miete prellen. Das kommt leider immer häufiger vor.
Was rät die Expertin: Macht es Sinn, sein Geld in Immobilien zu investieren?
Wer heute daran denkt zu bauen, sollte auf jeden Fall behinderten- bzw. seniorengerecht bauen. Auf Dauer werden Zwei- bis Dreizimmerwohnungen mit Balkon und Aufzug stark nachgefragt werden. Sie sollten aber auf jeden Fall barrierefrei sein und entweder eine zentrale Lage oder gute Verkehrsanschlüsse haben. In solchen Immobilien liegt die Zukunft.